Auch diesen Montag nehme ich wieder an der Media Monday (#277) Reihe des Medienjournal Blog teil.
1. Der Serienname vermittelt ein völlig falsches Bild von Braindead, schließlich handelt es sich bei der Serie nicht um eine Umsetzung des gleichnamigen Film von Peter Jackson, sondern um ein Politik Satire mit Science Fiction Einschlag.
2. Ein spannendes Biopic ist etwas das ich noch sehen muss. Wobei ich Dian Fossey – Gorilla im Nebel sowie Ghandi (1982) positiv in Erinnerung behielt.
3. J.J. Abrahams hätte allein für Westworld (Serie) eine Ehrung verdient, wobei er durchaus noch mehr erquickliches machte. Wie Star Wars Episode 7.
4. Guilty Pleasure in Serie: Die Superhelden Shows auf CW respektive zu DC schaue ich ja wirklich gerne, obwohl sie weder das anspruchsvollste oder best gemachteste sind.
5. Westworld (Serie) ist genau nach meinem Geschmack, immerhin bietet es bisher intelligente, phantastisch umgesetzte Science Fiction Unterhaltung. Die Serie hat mich sogar zu einem Blog-Eintrag bewegt. Etwas das bisher noch keine Serie schaffte.
6. Der zweite Teil von Alice im Wunderland (Tim Burton) war überraschenderweise gut. Wesentlich besser als die Schandtat die Burton mit dem ersten Teil beging.
7. Zuletzt habe ich mein komplettes Serien-Backlog aus dem Urlaub aufgeholt (Bis auf die Netflix-Staffeln) und das war erfrischend, weil – um Abe aus Walking Dead zu zitieren – loose ends make my ass itch.
[…] Teylen […]
Ich feiere J.J.Abrams ja immer noch für Lost, aber Star Wars 7 hat er für mich versemmelt. Ich freue mich aber, dass andere ihre Freude daran hatten.
So gleicht es sich aus. Ich fand Lost nicht schlecht, kann auch mit dem Ende leben. Allerdings fand ich das Rätselspiel um offene Fragen, Hinweise und dergleichen etwas enttäuschend gelöst.
Könnte mir genauso gehen, aber bisher habe ich mich vor der letzten Staffel geschaut, weil ich so viel Negatives gehört habe. Mein Meinung zu Lost kann sich also durchaus ändern.