Der Morgen fing erneut früh an, das Frühstück kam und ich räumte pflichtbewusst mein Zimmer. Beim auschecken bot mir Kelly dabei freundlicherweise an erst nach dem Mittagsessen die Schlüssel abzugeben und – gerade da ich so spät angekommen war – das ich mich zum Ausritt am Mittag eintragen konnte.

Mayan Ranch
Sehr gerne nahm ich das Angebot an und huschte so gleich Richtung des Ausritt zum Frühstück.
Im Anschluß daran verabschiedete ich meine Bude und trottete dann Richtung Hicksvill wo als Vormittagsprogram Bogen schießen anstand. Dabei war ich dann doch erstaunlich gut, das heißt von etwa 20 Pfeilen gingen nur so etwa 6 am Ziel vorbei ^_^
Nach der doch recht anstrengenden Übung ging es zurück zum Haus und zum Mittagsmahl das super lecker war.
Nun und dann ging es zum letzten Ausritt. Vorbei an einem eindrucksvollen Fluß, durch die ansehenliche Natur auf dem Rücken eines guten Pferdes.
Danach ging es dann auschecken wobei Kelly netterweise den Schlüssel zum General Store (zum Merchandise) gab, so das ich mich noch mit einigen Andenken eindecken konnte. Unter anderem mit einem coolen Hut.
Im Anschluß fand ich noch eine interessante Kirche in Bandera und fuhr dann zu den Cascade Falls zwischen Bandera und San Antonio.
Die Höhle war durchaus sehr beeindruckend. Das heißt es gab interessante Formationen, den Stoßzahn eines Mammut und teile wo man nur gebückt durch konnte (4 Fuß hoch). Nur der Wasserfall selbst war dann doch ein bisschen mickrig. Das machte aber die Höhle und die coole Tourguide mehr als weg.
Das Hotelzimmer in San Antonio war eine harte Ernüchterung nach der Farm. Es war arg weit weg vom Schuß, wirklich weit weg (23 Minuten bis zur Innenstadt), das Zimmer muffte und es gab keinen Concierge, dazu war das WLan mies.
Nachdem ich etwas rumgammelte entschloß ich mich den Stand mit Propspekten zu durchwühlen und schaffte es eine Tour zu buchen. Damit ging ich dann erstmal schlafen.