Wenn auch etwas später als gewohnt, es gilt wieder:
Ein neuer Monat eine neue RPG-Blog-O-Quest Herausforderung.
Diesmal befasst nimmt man sich dem Thema Crowdfunding an. Etwas mit dem ich mich recht intensiv beschäftige und worüber ich gerne rede.
Wenn auch etwas später als gewohnt, es gilt wieder:
Ein neuer Monat eine neue RPG-Blog-O-Quest Herausforderung.
Diesmal befasst nimmt man sich dem Thema Crowdfunding an. Etwas mit dem ich mich recht intensiv beschäftige und worüber ich gerne rede.
Ein neuer Monat, eine neue RPG-Blog-O-Quest Herausforderung.
Diesmal zum Thema Rollenspiel-Settings.
I am participating quite happily in the Crowdfunding Kickstarter campaing for Mind’s Eye Theatre: Werewolf The Apocalypse from By Night Studios and hope for it to be most successful. Thus I like to introduce it with this article. This time in English.
Nachdem ich mich, mit großer Begeisterung, an dem Crowdfunding Kickstarter Projekt von By Night Studios beteilige, und mir einen möglichst erfolgreichen Verlauf wünsche, möchte ich es mit diesem Artikel näher vorstellen.
Ein neuer Monat, eine neue RPG-Blog-O-Quest Herausforderung.
Diesmal zum Thema Rollenspiel-Systeme.
Nachdem ich mit meinem ersten RPG-Blog-O-Quest Beitrag einen Rückblick gewagt habe, möchte ich hiermit einen Ausblick geben.
Wofür ich die RPG-Blog-O-Quest Herausforderung vom Dezember nutze.
Nachdem ich auf G+ einige Blogeinträge zur RPG-Blog-O-Quest sah, habe ich mich kurzerhand entschieden mit zu machen. Habe eh vorgenommen mein Blog zu beleben. Daher, genießt es.
Das neue »Mind’s Eye Theatre: Vampire The Masquerade«-Grundregelwerk hat mich überzeugt, nachdem ich es nicht nur gelesen, sondern in Las Vegas ausprobiert habe. Das gilt sowohl für die Gestaltung als auch die Entwicklung des Settings, das Design und die Ausarbeitung der Regeln.
Wenn ich anderen davon erzähle, stoße ich aber oft auf harte Ablehnung:
Man verwendet doch Schere, Stein, Papier als Resolutionsmechanik? Das kann nichts sein!
Ein so kindisches Spiel in einem Horror RPG als Resolutionsmechanik? Das kannst du nicht ernst meinen!
Sowohl keine als auch jede andere Resolutionsmechanik eignet sich besser als Schere, Stein, Papier!
Dem möchte ich zwei Verteidigungen entgegen halten:
Einerseits: Schere, Stein, Papier ist mitnichten ein reines Kinderspiel.
Andererseits: Anregungen wie man es variieren kann sowie stilvoller, über Handgesten hinaus, einbringen kann.
Nachdem ich nach 17 Uhr am Sonntag mit der letzten Runde abschließen konnte, beschloss ich die Chance zu nutzen, um die Messe zu erkunden. In diesem Beitrag möchte ich meine Eindrücke weitergeben.
Als Hinweis zu der Sichtweise mag ich voranstellen, dass ich die RPC in erster Linie als eine Messe begreife.
In der Rollenspieler (deutschsprachig) G+ Community regte Nobert G. Matausch von Analogkonsole an das jeweils eigene Sortiment zu photographieren und mit anderen zu teilen. Ein „Shelfie“ anzufertigen.
Da ich bereits 2011 sowie 2014 shelfies machte entschloss ich mich kurzerhand meine Regale erneut zu photographieren. Damit einen Einblick zu gewähren was ich an Rollenspielen habe und was sich veränderte.
Erneut gilt das ihr mit einem Klick auf das jeweilige Bild eine größere Version der Aufnahme erhaltet.